Samstag, 8. April 2017

AutorenSamstag #5

Zunächst mal möchte ich mich bei den Büchersüchtigen Bücherwürmern, Nina und Doreen, für ihr Interesse an meiner Geschichte des Schreibens und meine Arbeit als Autor bedanken!

  • Wie kamst du zum Schreiben?
Beinahe schon klassisch gemäß dem ewigen Klischee: Ich war trotz Urlaub derart gestresst, dass ich kurz von einem Burnout stand. Ich brauchte etwas, was mich meinen Kopf komplett abschalten ließ und erinnerte mich an eine alte Geschichte, die ich vor ca. 25 Jahren begonnen, aber nie fertiggestellt hatte. Bis heute habe ich diese Geschichte nicht weiter bearbeitet, aber die Erinnerung daran brachte mich nach so langer Zeit zum Schreiben zurück.
  • Was waren deine ersten Ideen?
    Wenn ich mal die oben genannte Geschichte ausnehme, dann waren sieben einfache Regeln mein erster Gedanke. Nach diesen Regeln würde sich meiner Ansicht nach eine gesamte Gesellschaft führen und führen lassen, wenn sich alle daran halten. Diese Regeln sind im 1. Band meines dystopischen Erstlingswerks „Die letzte Melderin“ nachzulesen. Ursprünglich sollte diese Reihe auch den Obertitel „Die sieben Regeln“ erhalten.

  • Was war das erste Projekt, das du verwirklichen konntest?
    Da es mittlerweile sehr einfach ist, selbst etwas zu veröffentlichen, war „Die letzte Melderin – I. Die Nachfolge“ das erste Werk, welches in die Veröffentlichung kam. Es ist der erste Teil einer Trilogie, welche durch ein nachträgliches Spin-Off erweitert wurde.



  • Wann war die erste Veröffentlichung des ersten Buches?
„Die Nachfolge“ erschien am 16. Juli 2016 als E-Book. Fast genau ein Jahr, nachdem ich mit dem Schreiben erneut begonnen und es tatsächlich zum ersten Mal in Betracht gezogen habe, eine komplette Geschichte zu schreiben, die mehr, als nur „ein kleiner Gedanke“ war.


  • Wie hieß das erste Buch?
„Die Nachfolge“, aus der Reihe „Die letzte Melderin.
  • Was machst du bei Schreibblockaden?
Bis jetzt hatte ich das unverschämte Glück, so etwas, wie eine Schreibblockade nicht erleben zu müssen. Dabei hilft mir aber auch, dass ich neben meinem zweiten, neuen Projekt „Die 10. Generation“ (diesmal Richtung Mystery, erster Band erscheint Juni/Juli 2017, wenn alles gut geht), noch weitere Projekte bearbeite, welche ebenfalls in Richtung Mystery/Fantasy und Science-Fiction gehen. Sollte eines der Projekte stocken, schwenke ich auf das Nächste über, was bis jetzt immer gelang.

  • Welches Genre liest du selbst gerne?
    Ich bin da relativ flexibel: Die Thriller von Dan Brown (Da Vinci Code) haben es mir ebenso angetan, wie die meisten Bücher von Stephen King. Harry Potter habe ich ebenso gelesen, wie die Panem-Trilogie und alle drei Teile von „Die Bestimmung“ (Bücher sind übrigens um ein Vielfaches besser, als die Filme!). Auch „These broken Stars“ finde ich stark. Zumindest die Teile 1 und 2.
Und selbst der erste Teil von 50 Shades of Grey ist mir nicht fremd.

  • Was ist dein Lieblingsbuch?
Zurzeit ist ( natürlich neben meinen Büchern 😊 ) die Trilogie der „5. Welle“ mein absoluter Topfavorit. Eine Reihe, die sich durch den Klappentext nach „Teeny-Dystopie“ anhört, aber tatsächlich vor allem am Ende zeigt, dass es in der Geschichte keine „Bösen“ im eigentlichen Sinne gibt, obwohl Milliarden von Menschen sterben.
  • Wo kann man dich im Internet finden?
Mein Internet-Auftritt beschränkt sich zurzeit noch auf eine ganz normale Facebook-Seite unter meinem Autoren-Namen „Michael G. Spitzer“. Das wird sich aber in naher Zukunft ändern, sobald meine zweite Geschichte „Die 10. Generation“ (voraussichtlicher Titel) durch den Hybrid-Verlag als Print und E-Book herausgegeben wird.
Zwar habe ich auch einen Instagram-Account, aber der ist (noch) relativ unsichtbar.

1 Kommentar:

  1. Nochmal danke an euch beide, dass ihr mir die Möglichkeit gegeben habt, mich vorzustellen.

    Lieben Gruß

    Michael

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